#011- Monkee Teil 2- Die Welt ist im ständigen Wandel durch die Digitalisierung!
In dieser Folge geht es weiter mit dem Interview von Martin Granig, dem Mitgründer und Geschäftsführer von Monkee. Die Entwickler arbeiten alle aus EU-ländern, das Team kannte sich bereits von früher und kann dadurch besser zusammenarbeiten. Auch die Investoren sind ebenfalls aus der EU.
Als Startup ist man von Investoren abhängig und dies ist emotional belastend. Man steckt mit voller Leidenschaft hinter einem Projekt und nicht jeder ist davon zu überzeugen. Trotzdem ist am wichtigsten, dass man die App laufend weiterentwickelt.
Die Rückmeldungen gegenüber Monkee haben sich positiv entwickelt, die Banken unterstützen Monkee, denn über die App kann man anders mit Kunden umgehen und sie haben es einfacher, denn sie müssen nicht alte Systeme überarbeiten, sondern können einfach neu beginnen. Die Sicherheit bei Startups wird oft sehr unterschätzt, dem ist aber nicht so. Denn durch den neuen Start direkt im digitalen Zeitalter ermöglicht es sehr sicher zu ein.
Durch die Neuheit von Monkee ist die Akzeptanz gegenüber Fehlern größer als alt eingesessene Banken. Denn beim Entwickeln passieren leichte Fehler. Die Nutzer von Monkee sind sicher auch gewisse Tester, es stört nicht, wenn mal ein Bug auftritt oder etwas nicht passt.
Probleme mit dem Geld haben Menschen aus allen Einkommensschichten, auch Leute mit einem sehr hohen Einkommen können oft schlecht mit Geld umgehen und haben keinerlei Puffer.
Das Interview mit Martin war sehr spannend, vielen Dank. Seid auch bei der nächsten spannenden Folge von Digitalisierung ist für dich dabei.
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012:
• Beschreibung: Dieses Mal haben wir Simon Meinschad zu Gast. Er ist der Geschäftsführer und erzählt uns was für ihn Digitalisierung ist. Bei der Digitalisierung geht es meist um technisches, diesmal wird es ganz philosophisch. Bei Hollu spielt der Mensch eine große Rolle und auch wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. • Shownotes: In diesem Interview haben wir Simon Meinschad zu Gast, er ist der Geschäftsführer von Hollu nun seit einigen Jahren. Natürlich fragen wir ihn, was die Digitalisierung für ihn ist.
Es wird hier etwas philosophischer, denn es geht nicht einfach nur darum Technik einzusetzen. Die Digitalisierung kann als Revolution oder Evolution sehen, je nach der persönlichen Situation tritt eines davon auf. Partnerschaften sind natürlich auch für jedes Unternehmen wichtig, denn es vereinfacht die Arbeit. Der Partner kennt sich in einem Thema entweder besser aus als man selbst oder stellt etwas zur Verfügung und gute Partnerschaften fördern das Unternehmen.
Das Unternehmen gibt es schon seit 1905 und ist ein Familienunternehemen. Hollu ist in Tirol sehr bekannt, sie sind ein großes Unternehmen und dadurch besteht auch eine große Verantwortung. Sie setzten sehr auf Nachhaltigkeit und den Menschen im Mittelpunkt. Es wird sehr auf die Kunden gehört, das Gespräch zu ihnen wird gesucht und bei Entwicklungen wird auf die Kunden achtgenommen. Die Nachhaltigkeit ist ein Teil der Unternehmens DNA.
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