#025- Robert Pacher Teil 1- Als Digital Native in der Welt der Digitalisierung
In diesem Interview ist Robert Pacher von der Pacher Agency. Er ist ein Digital Native, also mit der digitalen Welt aufgewachsen. Die Digitalisierung war am Anfang nicht so interessant für ihn und auch in gewissen Bereichen nahm er sie nicht so wahr, aber diese Sichtweise hat sich verändert. Er sieht darin eine große Chance.
Die Printmedien sind noch immer da, denn man kann ihnen nicht immer entfliehen. Die Printwerbung wird sicher irgendwie aufgenommen und kann nicht einfach wegeschalten oder weggeklickt werden. Auch die Werbung vermittelt meist ein anderes Gefühl.
Dinge auf Papier sollte gut durchdacht werden, nicht einfach nur zum Wegwerfen. Es ist daher wichtig sich zu überlegen, bringt mir die Broschüre etc etwas und wie soll es aussehen, denn wenn man schon etwas druckt, dann soll es natürlich im Gedächtnis bleiben.
Die Digitalisierung findet immer mehr Verwendung, jedoch gibt es große Unterschiede. Denn manche verwenden sie nur um irgendwie auch da dabei zu sein, bei anderen jedoch wird Digitalisierung gelebt.
Robert hat Kampagnen in dem die unterschiedlichen Bereichre genutzt werden. Denn es gibt zwischen Print, digital und online einfach Schnittpunkte, die dabei genutzt werden. Wenn die Kunden öfter in Berührung damit kommen, wird ihm die Marke oder das Produkt nähergebracht.
Die Zielgruppe ist sehr wichtig zu definieren. Oft wird eine Marketingstrategie entwickelt, aber diese passt nicht zur Zielgruppe und die Strategie funktioniert nicht. Durch die neuen Sozialen Medien kann man Werbung direkter an die Zielgruppe zusenden.
Durch die Digitalisierung kommt man dem Kunden auch näher, die Menschen rücken mehr in den Mittelpunkt. Viele sehen dies überhaupt nicht. Die Digitalisierung ist schon länger da, es fiel davor nur nicht auf. Das Wachstum ist aber exponentiell, dadurch wächst im Moment alles so schnell.
Die Digitalisierung ist mittten im Gange, manchen sind auch der Meinung, dass sie schon vorbei ist. Es ist aber wichtig, dass man die vorhandenen Möglichkeiten nutzt. Denn mit den vorhandenen Tools kann man seine eigenen Bedürfnisse stillen, aber man muss sie nutzen.
Mit der Auswahl muss man vorsichtig sein, denn bei zu vielen Möglichkeiten, fällt es viel schwerer sich zu entscheiden. Es wird viel mehr nachgedacht und am Ende kommt dann eigentlich nichts raus. So werden auch Monopole gebildet, aus wirtschaftlicher Sicht ist es grauenvolle, denn es gibt keine Konkurrenz. Das wars mit dem ersten Teil, seid auch bei der nächsten Folge Digitalisierung ist für dich mit dabei.
Robert Pacher kannst du erreichen unter: +43 676 48 51 896 robert@pacher.agency
Mehr zu ihm findest du auf: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/robert-pacher-6bb282ab/ Seiner Webseite: www.pacher.agency
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